Schauspieler & Dozent

Autor: Michael (Seite 8 von 13)

Schauspieler, Regisseur und Student aus Freiburg.

„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“

Am 20. sowie 21.  Januar dreht sich um 20 Uhr wieder alles um das Hahnenwasser des großen Mimen Franz Prächtel – und nicht zuletzt um die Frage, wer denn jetzt der bessere Hitler war, also den besseren Hitler dargestellt hat: Franz Prächtel oder doch Peter Soest, der den Hitler nie als Menschen gespielt hat, wie er sagt. Und was hat eigentlich Ulli Lerch in dieser Talkshow-Runde zu suchen, wenn er doch bloß Goebbels war…

Mehr Infos zum Stück von Teresa Walser sowie Karten gibt es hier: www.theaterkahn.de

Bald wird wieder eingeschenkt

Nach der erfolgreichen Premiere – „Man be(b)ömmelt sich grandios, wenn Oliver Dupont als Professor Bömmel sich janz dumm stellend die rheinische Erklärung abliefert, wat ne Dampmaschin is, oder wenn Michael Mienert als Prof. Crey spitzmündig entsetzt mit ansehen muss, welch verheerende Wirkung die alkoholische Gärung auf seine Schöler hat…“ schrieben zum Beispiel die Dresdner Neuesten Nachrichten – haben wir bereits etliche Vorstellungen gespielt, und nach einer kleiner Verschnaufpause nach den drei Vorstellungen am Silvestertag geht es am 27. Januar weiter mit den Späßen des Herrn Pfeiffer mit drei f.

Vom 27. Januar bis zum 14. März, jeweils um 19.30 Uhr. An den Wochenenden auch um 15 Uhr.

Karten gibt es mit etwas Glück hier und unter 03 51 – 86 64 10.

 

Noch sechs Tage

Am 14.11. bringen wir die „Feuerzangenbowle“ zum Glühen.

Noch wird der Heidelbeerwein auf der Probebühne verabreicht , aber ab Montag  finden die Endproben auf der Bühne mit allem Drum und Dran, also Bühnenbild, Kostümen und Maske statt. Und am Mittwoch ist schon die erste öffentliche (General-)Probe.

„Sätzen Sä säch!“

Seit einigen Tagen laufen die Proben für die „Feuerzangenbowle“ an der Comödie Dresden auf vollen Touren. Premiere ist am 14.11. um 19:30 Uhr, Karten (nur noch wenige!) gibt es hier.

Dominik Paetzholdt inszeniert diesen Klassiker; den Pfeiffer spielt Volker Zack, und ich werde als Prof. Crey alias der „Schnauz“ versuchen, den Schülern mittels Heidelbeerwein die alkoholische Gärung  näherzubringen…

Dr. Joh

„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“

Diese Inszenierung hatte wirklich eine ziemlich lange Ruhepause – anderthalb Jahre stand sie nicht auf dem Spieplan, aber nun ist es endlich wieder soweit. Peter Bause, Thomas Förster und ich diskutieren am 10. und 11. September jeweils um 20 Uhr auf dem Theaterkahn in Dresden die Frage, ob Franz Prächtel oder aber nicht doch Peter Söst der bessere Hitler war. Und darf der jüngere Kollege Ulli Lerch da überhaupt mitreden? Schließlich hat er ja nur den Goebbels gespielt…

Und nicht zuletzt: wird Franz Prächtel den Kampf um sein Hahnenwasser gewinnen?

Karten gibt es hier.

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