Die Premiere ist sehr gut gelaufen, und auch die Kritiker und Kritikerinnen sind’s zufrieden:
So entsteht mit Absalom (…) ein kleines puristisches Knstwerk, in dessen Rahmen Sarche leuchten darf. (…) Für diese abgerundete und zentrierte Inszenierung zum Saisonende gibt es zum Schluss der Aufführung starken Beifall.
schreibt etwa Sibylle Offergeld am 6. Juni im Grenzecho.
Grit Schorn lobt in der Aachener Zeitung neben der gelungenen deutschen Erstaufführung besonders die Schauspieler:
Starke Rollen für gute Schauspieler: Angela Schlabinger verkörpert ebenso fein wie realistisch Sophia, den verzweifelt trauernden Adam spielt Stephan Thiel geradezuschmerzhaft überzeugend, Klaus Ebert gibt dem „Schwachmat“ Teddy sympathische Züge, und Katharina Behrens wirkt sehr lebensecht als Lebensefährtin und Mutter. Wunderbar wandelbar auch Michael Mienert als Cole.
Es gab wirklich sehr herzlichen Applaus, und alle Vorstellungen waren bisher sehr gut besucht. Nun spielen wir durchgängig bis zum 05. Juli und trotzen Hitze, Biergartenverlockungen und Fußball-WM.