Schauspieler & Dozent

Schlagwort: Dresden (Seite 3 von 3)

Bald wird wieder eingeschenkt

Nach der erfolgreichen Premiere – „Man be(b)ömmelt sich grandios, wenn Oliver Dupont als Professor Bömmel sich janz dumm stellend die rheinische Erklärung abliefert, wat ne Dampmaschin is, oder wenn Michael Mienert als Prof. Crey spitzmündig entsetzt mit ansehen muss, welch verheerende Wirkung die alkoholische Gärung auf seine Schöler hat…“ schrieben zum Beispiel die Dresdner Neuesten Nachrichten – haben wir bereits etliche Vorstellungen gespielt, und nach einer kleiner Verschnaufpause nach den drei Vorstellungen am Silvestertag geht es am 27. Januar weiter mit den Späßen des Herrn Pfeiffer mit drei f.

Vom 27. Januar bis zum 14. März, jeweils um 19.30 Uhr. An den Wochenenden auch um 15 Uhr.

Karten gibt es mit etwas Glück hier und unter 03 51 – 86 64 10.

 

„Sätzen Sä säch!“

Seit einigen Tagen laufen die Proben für die „Feuerzangenbowle“ an der Comödie Dresden auf vollen Touren. Premiere ist am 14.11. um 19:30 Uhr, Karten (nur noch wenige!) gibt es hier.

Dominik Paetzholdt inszeniert diesen Klassiker; den Pfeiffer spielt Volker Zack, und ich werde als Prof. Crey alias der „Schnauz“ versuchen, den Schülern mittels Heidelbeerwein die alkoholische Gärung  näherzubringen…

Dr. Joh

„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“

Diese Inszenierung hatte wirklich eine ziemlich lange Ruhepause – anderthalb Jahre stand sie nicht auf dem Spieplan, aber nun ist es endlich wieder soweit. Peter Bause, Thomas Förster und ich diskutieren am 10. und 11. September jeweils um 20 Uhr auf dem Theaterkahn in Dresden die Frage, ob Franz Prächtel oder aber nicht doch Peter Söst der bessere Hitler war. Und darf der jüngere Kollege Ulli Lerch da überhaupt mitreden? Schließlich hat er ja nur den Goebbels gespielt…

Und nicht zuletzt: wird Franz Prächtel den Kampf um sein Hahnenwasser gewinnen?

Karten gibt es hier.

„Wir haben’s mal wieder gebacken bekommen…“

Voll war es am Freitag in der Comödie Dresden. Nach nicht unanstrengenden Endproben erlebte „Willie, der Weihnachtsstollen“  seine erfolgreiche Uraufführung.

Mit großem Erfolg – die Dresdner Neueste Nachrichten schreiben: „Das Stück versteht sich als Familienmusical, und da ist es wichtig, dass jeder die Handlung versteht. (…) Doch das Musical ist mehr als nur eine Gute-Laune-Veranstaltung. (…) Das altersmäßig bunte Publikum zeigt sich begeistert.“

Bis Weihnachten gibt es jede Mende Möglichkeiten, das erste Stollen-Musical zu erleben, Karten gibt es hier oder unter 03 51 – 86 64 10.

Foto © Robert Jentzsch / Comödie Dresden

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